museum-digital
CTRL + Y
en
Stadtmuseum Simeonstift Trier Gemälde Tell me more - Stadtgeschichte [III 1534]
Ansicht von Trier-Pallien (Stadtmuseum Simeonstift Trier CC BY-NC-ND)
Provenance/Rights: Stadtmuseum Simeonstift Trier (CC BY-NC-ND)
1 / 1 Previous<- Next->

Ansicht von Trier-Pallien

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Die Anbindung der Innenstadt an die Mosel ist in Trier noch heute ein aktuelles Thema der Stadtentwicklung. Mit der Kanalisierung zur Großschifffahrtsstraße in den Jahren 1958 bis 1964 und dem Bau der Uferstraße verschwand
das Leben am Fluss zunehmend aus der Wahrnehmung. In früheren Zeiten war das anders. In den Schiffer- und Fischerdörfern Barbeln oder Zurlauben wurde die Nähe zum Fluss gelebt. Bis zum Ausbau der Trierer Brücken setzten Fähren regelmäßig zum westlichen Moselufer über. Das flache Wasser der Buhnen – kleiner Dämme – und der großzügig auslaufende Uferbereich luden zum Spielen ein. Vielleicht sind die Kinder auf Wilhelm Harsings Gemälde aber auch auf
der Suche nach Flusskrebsen, von denen es im 19. Jahrhundert noch reichliche Bestände gab.

Material/Technique

Öl auf Leinwand

Measurements

59 x 97,5 cm; Rahmen: 91 x 128,5 x 9 cm

Literature

Map
Stadtmuseum Simeonstift Trier

Object from: Stadtmuseum Simeonstift Trier

Das Museum ist ein stadtgeschichtliches Museum mit Sammlungsschwerpunkten auf Zeugnissen der Trierer Stadtgeschichte sowie auf Kunst und Kultur der...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.