museum-digital
CTRL + Y
en
Stadtmuseum Simeonstift Trier Keramik [VIII 0704, 1-29]
Vollständiges Service mit Phantasielandschaften (Stadtmuseum Simeonstift Trier CC BY-NC-ND)
Provenance/Rights: Stadtmuseum Simeonstift Trier (CC BY-NC-ND)
1 / 1 Previous<- Next->

Vollständiges Service mit Phantasielandschaften

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Porzellan wurde in Europa erstmals 1710 hergestellt und entwickelte sich im Laufe des 18. Jahrhunderts zu einem wichtigen Wirtschaftszweig. Die Produktion des sogenannten weißen Goldes war oft eng an die Höfe gebunden und wurde vom Adel gefördert.
Anfang des 19. Jahrhunderts wurde auch in Trier eine Porzellanmanufaktur gegründet - allerdings dienten die kostbaren Service und Dekorgegenstände nicht mehr allein dem Adel, sondern dem erstarkenden reichen Bürgertum.

Besonders beliebt waren die Sammeltassen und Service, die Trierer Stadtansichten und berühmte antike Bauwerke der Stadt zeigten. Das vollständige Service zeigt Phantasielandschaften mit antikisierenden Ruinen und Gebäuden. Es gehört dem Formtyp 2 an und ist polychrom mit Aufglasurfarben bemalt. Es besteht aus einer Kaffeekanne, einer Teekanne, einer Zuckerdose, einem Milchgießer, einer Spülkumme, zwölf Tassen sowie zwölf Untertassen.

Material/Technique

Porzellan mit Aufglasurfarben

Stadtmuseum Simeonstift Trier

Object from: Stadtmuseum Simeonstift Trier

Das Museum ist ein stadtgeschichtliches Museum mit Sammlungsschwerpunkten auf Zeugnissen der Trierer Stadtgeschichte sowie auf Kunst und Kultur der...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.