museum-digital
CTRL + Y
en
Städt. Hellweg-Museum Geseke Archäologie / Post [2018.956]
Petschaft (Städt. Hellweg-Museum Geseke CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Städt. Hellweg-Museum Geseke / Alexander Arens (CC BY-NC-SA)
1 / 4 Previous<- Next->

Petschaft

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Diese Petschaft besteht aus einem Schaft und einer dreipassartigen Handhabe. Der Siegelstempel hat eine Wappenkartusche. Sie zeigt ein vom Betrachter nach links schreitendes Tier. Das Wappen ist von einer Helmdecke umrahmt. Darüber ist ein Spangenhelm zu erkennen, der mit einer Helmzier aus Straußenfedern oder Blumen besteckt ist.
Durch starke Korrosion sind Teile des Wappens nur noch undeutlich zu erkennen. Darum ist die Zuordnung zum "Herzogtum Westfalen", wie in der beiliegenden Beschriftung angegeben, fraglich. Es könnte sich um ein Wappen mit einem Wolf und Pfauenfedern auf dem Helm handeln, wie beim Wappen der Familie von Asseburg. Es könnte aber auch eine Darstellung eines Hundes sein.
Das Objekt wurde in den 1980er Jahren als Lesefund bei der Elsinger Warte in Geseke gefunden.

Material/Technique

Bronze / graviert

Measurements

H 2,6 cm; B 1 cm; T/L 1,3 cm

Created Created
1500
Found Found
1980
Geseke
1499 1991
Städt. Hellweg-Museum Geseke

Object from: Städt. Hellweg-Museum Geseke

An der Nordseite des Hellwegs fällt ein mächtiger Fachwerkbau auf, der alle seine Nachbarn überragt. Dieses prächtige und großräumige Handelshaus...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.