Es könnte sich um französische Staatsbürger handeln, die 1924 den französischen Regiebetrieb der Eisenbahnen stellten. Aufgrund des passiven Widerstandes gegen die Ruhrbesetzung 1923/1924, das heißt die Weigerung, die Befehle der französischen und belgischen Besatzer in den linksrheinischen Gebieten und Ruhrgebiet auszuführen, wurden viele deutsche Arbeiter, u.a. Eisenbahner, und Beamte ausgewiesen. Um die Abfuhr der Reparationsgüter zu garantieren, die Frankreich und Belgien aufgrund des Ausbleibens der Reparationszahlungen Deutschlands beschlagnahmten, setzten diese die Eisenbahnen unter ihren eigenen Betrieb, die "Régie des Chemins de fer des Territoires occupés".
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