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Steht in Bezug zu: Jacob Philipp Hackert: Grabmal der Plautier und der Ponte Lucano, Feder und Pinsel in Braun, um 1780 (Eremitage St. Petersburg; Nordhoff/Reimer 1994, Nr. 1271)
Steht in Bezug zu: Jacob Philipp Hackert: Grabmal der Plautier und der Ponte Lucano, Öl/Papier, um 1780 (Privatbesitz; Nordhoff/Reimer 1994, Nr. 432)
Vorbild für: Georg Abraham Hackert: Grabmal der Plautier und der Ponte Lucano, Radierung (in Rund), um 1786 (Kat. Rom, Nr. 77)
Vorbild für: Francois Morell: Grabmal der Plautier und der Ponte Lucano, Radierung, um 1798 (Kat. Rom, Nr. 79)
Provenienz:
Möglicherweise bereits von Großfürst Pawel Petrowitsch von Russland (1754-1801), dem späteren Kaiser Paul I., und Großfürstin Maria Fjodorowna geb. Sophia Dorothea von Württemberg (1759-1828) auf ihrer Italienreise 1782 direkt bei Hackert erworben (Krönig 1966 = Wolfgang Krönig: Philipp Hackert und Rußland. Mit einem Verzeichnis der in Rußland befindlichen Gemälde Hackerts, in: Wallraf-Richartz-Jahrbuch 28 (1966), S. 309-320). | Schloß Pawlowsk bei St. Petersburg (Nr. 3 im Inventar von 1925; ebd. und Nordhoff / Reimer 1994). | Um 1930 im Rahmen der Massenverkäufe der sowjetischen Regierung veräußert und nach Deutschland verbracht. | Lempertz Köln, Auktion
Nr. 321, 10./11. Juni 1931, Lot 88.