Inscription
Rückseitig auf der Leinwand bezeichnet: "6601" [Inv. Nr. Eremitage], schabloniert: "442", auf dem Keilrahmen bezeichnet in Pinsel: "154"; "I"; "[G E, in kyrillische n Buchstaben] ° 1359" (Besitzervermerk der Eremitage), bezeichnet in Bleistift: "1771" (schwer lesbar), gedruckter Aufkleber: "C. D. Friedrich-Ausstellung / Hamburger Kunsthalle / Kat. Nr. / Leihgeber", handschriftlich ergänzt: "214 / Goethemuseum / Frankfurt / K 12."; auf Schmuckrahmen Aufschrift: "106-37",
Provenienz:
Von der Zarin Alexandra Fjodorowna geb. Charlotte Louise von Preußen (1798-1860; Tochter von Friedrich Wilhelm III.) durch Vermittlung von Wassilij Andrejewitsch Shukowski (1783-1852), dem Dichter und Erzieher des Thronfolgers Alexander und Freund des Malers, erworben. | Zunächst im Anitschkow-Palais, dem Wohnsitz des Thronfolgers an der Fontanka, St. Petersburg;1861 nach Ropscha (Vorstadtpalais, unweit des Schlosses Peterhof bei St. Petersburg) verbracht. | Nach der russischen Revolution von 1917 der Staatlichen Ermitage St. Petersburg (seit 1924 Leningrad) übereignet. | 1932 im Rahmen der Massenverkäufe der sowjetischen Regierung veräußert über die Galerie
van Diemen, Berlin (nach Mitteilungen von Boris I. Aswarischtsch, Staatliche Ermitage St. Petersburg, und Marianne Butenschön, Hamburg). | Bis 1953 in der
Sammlung Thyssen-Bornemisza, Lugano.