museum-digital
CTRL + Y
en
Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum Grafische Sammlung [M 93/1742A (neu), C k 27 (alt)]
Die Alte Lore von Ungedanken (Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum / Hanna Dose (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Previous<- Next->

Die Alte Lore von Ungedanken

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Das Blatt von Ludwig Emil Grimm zeigt die Szene einer Wahrsagung. Die Wahrsagerin, eine alte Frau, sitzt in freier Natur auf einem Baumstumpf, hinter ihr eine große Distel, von der aus zu dem Gebüsch am rechten Rand ein großes Spinnennetz gewoben ist. rechts von der Wahrsagerin steht eine junge Frau, die der Alten ihre rechte Hand hinhält, auf dass diese darin lesen kann. Am oberen Bildrand ist der Titel eingeschrieben: Die Alte Lore v. Ungedanken. Oben rechts finden sich die verschlungenen Initialen ELG und das Entstehungsjahr: 1822.
Ungedanken ist ein 1209 erstmals im Güterverzeichnis des Stiftes Fritzlar urkundlich erwähntes Dorf in der Nähe von Bad Wildungen.
Das Blatt gehört in die Sammlung Paetow.

Material/Technique

Papier, Radierung

Measurements

Blatt: H 33,6 cm, B 24,2 cm

Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum

Object from: Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum

Das Deutsche Märchen- und Wesersagenmuseum Bad Oeynhausen wurde 1973 in einer der schönsten Villen am Kurpark eröffnet. Es geht zurück auf die...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.