museum-digital
CTRL + Y
en
Berthold-Auerbach-Museum Horb [o. Inv.]
Barfüssele (Berthold-Auerbach-Museum Horb CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Berthold-Auerbach-Museum Horb (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Previous<- Next->

Benjamin Vautier: Barfüßele

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Die Zeichnung variiert eine Buchillustration des Schweizer Künstlers Benjamin Vautier (1829-1998) für die Erzählung "Barfüßele" von Berthold Auerbach, die 1870 in Stuttgart bei Cotta erschienen ist. Die Erzählung gehört zur Gattung der "Dorfgeschichten" und erzählt von einer verwaisten Schwarzwälder Holzfällertochter, die als "Barfüßele" im Dorf die Gänse hütet und sich als Magd verdingt. Das Mädchen entwickelt sich schließlich zu einer selbstbewussten und eigenständigen Frau, die einen angesehenen Bauernsohn heiratet. Die Erzählung überzeugt durch die realistische Darstellung der dörflichen Lebensverhältnisse und wurde schon Ende des 19. Jahrhunderts in fast alle europäischen Sprachen übersetzt und ein internationaler Bucherfolg, durch den der aus Horb am Neckar stammende Dichter Berthold Auerbach zu Ruhm gelangte.

Material/Technique

Bleistift auf Papier

Measurements

H 35,5 cm, B 47 cm (mit Rahmen)

Berthold-Auerbach-Museum Horb

Object from: Berthold-Auerbach-Museum Horb

Zwei Räume im Nordstetter Schloss bei Horb am Neckar, widmen sich dem Schriftsteller Berthold Auerbach (1812-1982). Die biografische Dauerausstellung...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.