museum-digital
CTRL + Y
en
Stadtmuseum Lippstadt Babybekleidung [2016/146]
Wickelschürze für ein Baby (Stadtmuseum Lippstadt RR-F)
Provenance/Rights: Stadtmuseum Lippstadt / Peter Freitag (RR-F)
1 / 2 Previous<- Next->

Wickelschürze für ein Baby

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Die Wickelschürze für einen Säugling ist aus Baumwolle in Köperbindung genäht, der rückseitig aufgerauht ist. Das Oberteil ist aus einem Streifen gearbeitet, der das Vorderteil mit dem Rückenteil samt Wickelbändern vereint. Schmale, 80 cm lange Bindebänder aus Viscose sind als Verlängerung der Wickelbänder angesetzt. Im Rückenteil ist auf der rechten Seite ein 7,5 cm langer Schlitz eingearbeitet, durch den die linke Seite gezogen wird. Die äußeren Kanten des Oberteils und die der eingesetzten 3 cm breiten Verbindungsträger zwischen Vorder- und Rückenteil sind mit einem Festonstich bogenförmig abgeschlossen. Das Vorderteil ist mit einem Blumenmotiv in Platt- und Stilstich bestickt. Der schlichte, 47 cm lange und 71 cm breite Rock ist in der Taille gekraust angesetzt und mit einem 3 cm breiten Saum abgeschlossen.
C. M.

Material/Technique

Baumwolle, Näh- und Stickarbeit

Measurements

Länge 64 cm, Breite 98 cm

Created Created
1919
[Relation to time] [Relation to time]
1919
1918 1921
Stadtmuseum Lippstadt

Object from: Stadtmuseum Lippstadt

Das Stadtmuseum Lippstadt ist in einem ehemaligen Patrizierhaus im Zentrum der Altstadt untergebracht. Sein jetziges Aussehen erhielt das Haus im 18....

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.