In dem Vertrag vom 10. November 1374 zwischen den Erzbischöfen von Trier und Köln sowie der Stadt Köln wird das Rauhgewicht der zu prägenden Heller (zu zwei alten niederrheinischen Pfennigen) auf 0,213 Gramm (1/1098 kölnische Mark) festgesetzt. Erstmals urkundlich greifbar sind Hellerprägungen im Erzbistum Trier unter Kuno 1372. Die Münze hat ein Loch.
Vorderseite: Kreuz, in dessen Winkeln C-V-N-O.
Rückseite: Wappenschild Münzenberg.
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