museum-digital
CTRL + Y
en
Städtische Museen Quedlinburg / Klopstockhaus Varia oder ´Kunstsammlung´ [o. Inv.]
Geburtshaus des Dichters Friedrich Gottlieb Klopstock (Städtische Museen Quedlinburg/Klopstockhaus CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Städtische Museen Quedlinburg/Klopstockhaus / Wolfgang Fischer (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Previous<- Next->

Geburtshaus des Friedrich Gottlieb Klopstock

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Das unter Denkmalschutz stehende Fachwerkhaus wurde ca. 1560, in der Blütezeit des niedersächsischen Fachwerkstils, als repräsentatives Bürgerhaus errichtet. Es besitzt eine künstlerisch reichhaltig gestaltete Fassade mit zwei Zwerchhäusern - ein ein- oder mehrgeschossiger Aufbau eines geneigten Daches versehen mit einen Giebel und einem eigenen Dach, der Zwerchgiebel steht in der Flucht der Gebäudeaußenwand - und den darin befindlichen Ladeluken. Bei den im 17. Jahrhundert erfolgten Umbauten wurde das östliche Zwerchhaus vorgezogen und als zweigeschossiger Erker von zwei toskanischen Steinsäulen abgestützt. Im 18. Jahrhundert gehörte das Haus der Familie Klopstock. Deshalb ist bei der Sanierung Ende der neunziger Jahre der Zustand dieser Zeit wieder hergestellt worden. Seit 1899 ist das Gebäude städtisches Museum.

Material/Technique

Holz, Stein

Städtische Museen Quedlinburg / Klopstockhaus

Object from: Städtische Museen Quedlinburg / Klopstockhaus

Das Geburtshaus des Dichters Friedrich Gottlieb Klopstock (1724 - 1803), am Fuße des Schlossberges gelegen, wurde etwa um 1560 als repräsentatives...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.