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Münzkabinett Mittelalter Spätmittelalter [18204358]
https://ikmk.smb.museum/image/18204358/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Köln: Wilhelm von Gennep

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Beschreibung

Viertelflorene sind eine Spezialität des Kölner Erzbischofs Wilhelm von Gennep und kommen sonst in Deutschland nicht vor.
Vorderseite: Lilie.
Rückseite: Stehender Johannes der Täufer mit Kreuzstab in der Linken. Links neben dem Kopf eine Schafschere.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: WILh A-REPVS (Wilhelmus Archiepiscopus)
Rückseite: S IOHA-NNES B (Sanctus Johannes Baptista)

Vergleichsobjekte

NMA I: 0789

Noss, Köln II: 111

Material/Technik

Gold; geprägt

Maße

Durchmesser
14 mm
Gewicht
0.83 g

Literatur

  • A. Noss, Die Münzen der Erzbischöfe von Cöln 1306-1547 (1913) Nr. 111.
  • B. Kluge Numismatik des Mittelalters (2007) Nr. 789.
  • G. Felke, Die Goldprägungen der Rheinischen Kurfürsten 1346-1478 (1989) Nr. 64.
  • U. Klein, Die deutsche Goldguldenprägung nach Florentiner Vorbild und der Florinus Mildenbergensis (mit einem Katalog der deutschen Florene), NNB 2004, 341-363 Nr. 8.
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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