Nicephorus I. übernahm die Regierungsgewalt nach der Vertreibung der Irene. Als er nach einem Sieg über die Bulgaren deren Truppen verfolgte, geriet Nikephorus mit seiner Armee in einen Hinterhalt und fiel. Er war damit seit Valens 378 n. Chr. der erste römische Kaiser, der in einer Schlacht zu Tode kam. Sein Sohn und Mitregent (seit Dezember 803) Stauracius wurde schwer verletzt und konnte noch in die Hauptstadt flüchten, wo er die Kaiserwürde an Michael Rhangabe übergab und kurz darauf in einem Kloster seinen Verletzungen erlegen ist.
Vorderseite: Drapierte Panzerbüste des Nikephorus I. mit Krone in der Vorderansicht. In seiner r. Hand ein Kreuz und in der l. Hand ein Beutel (akakia).
Rückseite: Drapierte Panzerbüste des Stauracius mit Krone in der Vorderansicht. In seiner r. Hand ein Globus (sphaira) mit Kreuz und in der l. ein Beutel (akakia).
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