Wie Nr. 205. [VII f 31] Als Spannring und als unterer Saitenhalter allerdings jeweils eine einfache Drahtwicklung. Die äußere Schalenwölbung wird zweimal von einem Hautriemen überspannt. Eine zwischen beiden Längsarmen verlaufende Stoffschnur. Zwei an die Jochstangen angebundene, aus farbigen Wollschnüren zusammengesetzte Troddeln.
aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)
Sammler: Simon, Arthur
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