Vier Fragmente eines Topfes aus Eisen. Das vollständig erhaltene Unterteil bildet das größte der Fragmente und besitzt eine erhabene barrenförmige Bodenmarke. Von der gewölbten Wandung des Gefäßoberteils hat sich lediglich ein Randfragment erhalten. Dieses weist eine scharf abgesetzte ausladende Mündung mit abgeplatterter Oberseite auf. Drei der Fragmente gehören zu diesem Gefäß; das vierte indes stammt von einem kleineren filigraneren Gefäß und wurde darum hier nicht abgebildet.
Hinweis: Dieses Objekt wurde in einem gemeinsamen Dokumentationsprojekt des Instituts für Archäologie und Ethnologie Posen der Polnischen Akademie der Wissenschaften und des Museums für Vor- und Frühgeschichte, Staatliche Museen zu Berlin erstmals beschrieben und veröffentlicht.
Wskazówka: Ten zabytek został opisany i upubliczniony w ramach współpracy Instytutu Archeologii i Etnologii Polskiej Akademii Nauk (IAiE) – Ośrodek w Poznaniu oraz Museum für Vor- und Frühgeschichte (MVF) w Berlinie.
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