Drei Eichenblätter aus Goldblech, mit fein getriebenen Blattadern und kostbar mit Perlen und Rubinen besetzt, wurden übereinander montiert und bilden diesen Zweig, der in einem wie natürlich vom Baum gebrochenen Stiel endet. Darauf sitzt ein geflügelter Käfer, dessen Leib von der untersten Perle gebildet wird. Die Agraffe wird als Schmuck an einem Jagdhut gedient haben.
Entstehungsort stilistisch: Dresden
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