Die hl. Anna in goldenem Kleid und weißem Kopftuch sitzt auf einer Bank. Sie hält die jugendliche Maria auf ihrem linken und das nackte Christkind auf ihrem rechtem Knie. Maria, ebenfalls in einem goldenen Kleid, legt die Hände betend zusammen. Das Kind hält mit der Linken eine Traube auf dem Schoß und führte mit der heute fehlenden rechten Hand vermutlich eine Beere zum Munde.
Entstehungsort stilistisch: Nürnberg
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