museum-digital
CTRL + Y
en
TECHNOSEUM - Landesmuseum für Technik und Arbeit Mannheim Sammlung [EVZ:1981/0055]
Benz-Gaggenau Lenzkirch (CN 1) (Technoseum - Landesmuseum für Technik und Arbeit Mannheim CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Technoseum - Landesmuseum für Technik und Arbeit Mannheim (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Previous<- Next->

Benz-Gaggenau Lenzkirch (CN 1)

Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Die Feuerwehrgerätefabrik Metz in Karlsruhe, Hersteller des Feuerwehraufbaus, lieferte diese "Automobilfeuerspritze" im Jahr 1921 an die Gemeinde Lenzkirch aus. Sie wurde somit zum Prototyp für das Modell "Lenzkirch", das durch 3 Quersitze, 4 Längssitze und 2 "abprotzbare" Schlauchwagen gekennzeichnet war.Die Gemeinde hielt das Fahrzeug bis 1965 einsatzfähig, obwohl der Kühler zwischendurch stillgelegt und der Motor behelfsmäßig auf Verdampferkühlung umgebaut worden war. Die Radreifen bestehen aus "Buna", einem Ersatzkautschuk, der im Ersten Weltkrieg entwickelt wurde. Das Landesmuseum konserviert und erhält dieses einmalige technische Denkmal im Überlieferungszustand, ohne - etwa durch Neulackierung - in die originale Substanz einzugreifen.

Measurements

3150.00 kg

TECHNOSEUM - Landesmuseum für Technik und Arbeit Mannheim

Object from: TECHNOSEUM - Landesmuseum für Technik und Arbeit Mannheim

Das TECHNOSEUM ist eines der drei großen Technikmuseen in Deutschland. Die Ausstellung zeigt 200 Jahre Technik- und Sozialgeschichte. Sie steht mit...

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.