museum-digital
CTRL + Y
en
Kulturhistorisches Museum Schloss Merseburg Handwerk/Industrie/Handel [2007/236]
Petschaft der Kupferschmiedeinnung zu Merseburg (Kulturhistorisches Museum Schloss Merseburg CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Kulturhistorisches Museum Schloss Merseburg / Jan Stenzel (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Previous<- Next->

Petschaft der Kupferschmiedeinnung zu Merseburg

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Die Petschaft (= Prägestempel für Siegel) wurde für die Kupferschmiede-Gewerke zu Merseburg angefertigt und für selbige genutzt (ca. 18. Jahrhundert). Sie besteht aus einem gedrechselten Holzstiel mit einem pilzkopfförmigen Knauf. Der Stempel selbst besteht aus einer stärkeren Messingscheibe, auf der das Innungswappen der Merseburger Schmiede-Gewerke ausgeführt ist: zwei Löwen mit nach außen gerichteten Köpfen, die eine Krone halten, unter der sich eine Kupferkesselkanne befindet, das Symbol der Kupferschmiede. Kanne und Löwen stehen auf einer Platte, die mit einer Girlande verziert ist. Die Umschrift in Kapitalisbuchstaben lautet: "KUPFERSCHMIEDE=GEWERKE ZU MERSEBURG"

Material/Technique

Holz, Messing

Measurements

L 138 mm, Stempel Dm 33 mm

Map
Kulturhistorisches Museum Schloss Merseburg

Object from: Kulturhistorisches Museum Schloss Merseburg

Die Bestände des Kulturhistorischen Museums Schloss Merseburg gehen zurück auf die Sammlung des 1906 gegründeten Vereins für Heimatkunde. Gesammelt...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.