museum-digital
CTRL + Y
en
Museen der Stadt Lüdenscheid Dauerausstellung der Städtischen Galerie [2003/566]
Number One, Upside Down (Museen der Stadt Lüdenscheid CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Museen der Stadt Lüdenscheid / Nicolas Schönherr (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Previous<- Next->

Number One, Upside Down

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Die stark abstrahierende Darstellung zeigt im Zentrum die titelgebende, auf dem Kopf stehende Zahl "Eins" in einem weißen Feld.
Das Gemälde steht exemplarisch für Wieghardts zentrales Bildthema, der Figur im Raum. Seit seiner Emigration in die USA widmete er sich diesem Motiv in veränderter, vielfältiger Weise. Der künstlerische Schwerpunkt verlagert sich zunehmend auf die Wiedergabe einer Raumsituation.
In Number One sind einige Figuren gegenständlich einlösbar, insbesondere eine weibliche, in der linken Bildhälfte kniende Figur, die rot unterlegt ist.
Farbe und Form sind nun nicht mehr Träger von Zeichen für Dinge, sondern werden selbst zum Bildgegenstand.

Material/Technique

Öl auf Leinwand

Measurements

LxB: 55,5 x 66 cm

Literature

  • Eckhard Trox (Hrsg.) (2003): Paul Wieghardt - Europa und Amerika. Lüdenscheid
Museen der Stadt Lüdenscheid

Object from: Museen der Stadt Lüdenscheid

Der seit 1988 für die Öffentlichkeit zugängliche große Museumskomplex an der Sauerfelder Straße besteht aus zwei historischen Gebäuden und einem...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.