Aufwendig aus Holz gefertigtes Spielgehäuse mit eingearbeiteten goldfarbenen metallenen Zierplatten auf allen vier Seiten, die wohl griechische Figuren mit Kampfszenen darstellen. Breit gearbeiteter Holzstandfuß, der eine Art Tempel vermitteln soll. Der Arm des Tonabnehmers ist ebenso thematisch verziert. Hergestellt wurde das Spielgerät in Deutschland wohl um 1900-1910. Es hat keinen Elektroanschluss sondern besitzt eine Kurbel zum Aufziehen und mechanischen Abspielen. der Plattenteller hat eine Gummischeibe als Unterlage für die harten Schelllackplatten. Der große Schalltrichter ist aus goldfarbenen dünnen Metall.
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