museum-digital
CTRL + Y
en
Hellweg-Museum Unna Brauwesen [88/197]
Spundapparat, Spundungsdruckmesser (Hellweg-Museum Unna CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Hellweg-Museum Unna (CC BY-NC-SA)
2 / 2 Previous<- Next->

Spundapparat, Spundungsdruckmesser

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Hochrechteckiges Blechgehäuse zum Aufhängen, vorne offen, mit zwei Halteklammern, in denen ein U-förmig gebogenes, unregelmäßig geformtes Glasrohr liegt; dieses weist zwei Skalen sowie die Aufschrift "Einst.-Rohr" (Einstellrohr) und "Atm." (Atmosphäre) auf; auf das Gehäuse sind zwei Metallstreifen aufgenietet, die ebenfalls Skalierungen haben; Der Spundapparat kommt bei der Nachgärung während der Lagerung zum Einsatz. Er verschließt den Tank und ist eine Art Sicherheitsventil, mit dem bei der Nachgärung entstehende Kohlensäure aus den Fässern entweichen kann. Das Gerät wurde in der Lindenbrauerei Unna verwendet.

Material/Technique

Eisen & Glas / lackiert

Measurements

H 69,4 cm; B 11,7 cm; T 3, 8 cm

Literature

  • Timm, Willy (1993): Bier aus Unna. Die Geschichte des Brauwesens in der Stadt Unna, zugleich ein Beitrag zur märkischen Wirtschaftsgeschichte. Unna
  • Zentgraf, Georg u. Ansgar Kneissl (1989): Die Brauerei im Bild. Der Werdegang des Bieres . Nürnberg
Hellweg-Museum Unna

Object from: Hellweg-Museum Unna

Das 1928 gegründete Hellweg-Museum Unna ist seit 1936 in der für Graf Engelbert III. von der Mark erbauten Stadtburg untergebracht. Schwerpunkte...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.