Das Jüdische Gemeindehaus befand sich in einem kleinen, einstöckigen Gebäude in der Schulgasse 2. Die Synagoge wurde in der Reichspogromnacht vom 9. zum 10. November 1938 von den Nazis in Brand gesteckt. Die nicht mehr nutzbare Synagoge (1939 an privat verkauft) fiel im April 1945 endgültig den Flammen zum Opfer. Der ehemalige Standort der Synagoge erhielt 1988 eine Gedenktafel.
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