Übersarg des Hans Burkhard von Stockhausen; Sarg weist Inschrift auf Metallschild auf: H:B:V:S/1711; Bemalung: Wappen von Stockhausen; Sargdeckel wurde nicht wie bei den anderen Stockhausen-Särgen mit Metallschrauben verschlossen, sondern mit dem Korpus vernagelt. Die Schmucklosigkeit des Sarges läßt - im Vergleich mit den anderen Särgen dieses Konvoluts - vermuten, dass er mal als Innensarg angedacht war.
Der Sarg entstammt mit 26 weiteren Särgen einer Familiengrablege (Adelsgeschlecht von Stockhausen) in der evangelischen Kirche zu Trendelburg, die 1978 aufgelöst wurde.
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