museum-digital
CTRL + Y
en
museum comp:ex Elektrowerkzeuge [07.04.024]
Bosch, EW/HB 64A 4Z1 (museum comp:ex CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: museum comp:ex (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Previous<- Next->

Bosch, EW/HB 64A 4Z1

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Die ersten Hochfrequenz-Elektrowerkzeuge von Bosch wurden in den Zwanziger-Jahren speziell für den industriellen Dauereinsatz entwickelt. Hochfrequenz-Werkzeuge arbeiten im Gegensatz zu herkömmlichen 50 Hz Elektrowerkzeugen mit bürstenlosen Asynchronmotoren und einer Frequenz von 200 +/- 100 Hz. Für den Betrieb ist daher ein eigenes Stromnetz bzw. ein Frequenzumformer notwendig.
Vorteile der Hochfrequenzwerkzeuge:
Robust & leistungsfähig
Geringerer Energieverbrauch
Geringer Wartungsaufwand
Gab es in den Siebziger und Achtziger Jahren noch ein sehr breites Sortiment an HF-Werkzeugen und Umformern, hat sich das Sortiment von Hochfrequenz-Werkzeugen auch aufgrund der Leistungsfähigkeit der „normalen“ Elektrowerkzeuge heute wesentlich reduziert. Aktuell werden am Markt noch Hochfrequenz-Geradschleifer und Hochfrequenz-Winkelschleifer angeboten.

Material/Technique

Metall / bürstenloser Antrieb

Measurements

Länge: 28 cm, Breite: 6 cm, Höhe: 15 cm, Gewicht: 2 kg

Links / Documents

museum comp:ex

Object from: museum comp:ex

Die Diakonie im Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann betreibt im Rahmen der Berufs- und Beschäftigungsförderung, seit 2005 einen zertifizierten...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.