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Winckelmann-Museum Stendal Handzeichnungen, Aquarelle und Silhouetten Antike Kunst in Grafik und Zeichnungen [WG-B-152.89a]
Pallade (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
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Pallade

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Description

Bei dieser Handzeichnung handelt es sich um eine Antikenrezeption einer Statue der Kriegerin Pallas, der Tochter des Triton, die von Athene im Spiel getötet wurde, so dass Letztere später als "Pallas Athene" mit der Ersten identifiziert wurde.
Dargestellt ist diese stehend und mit einem Gewand, welches ihren gesamten Körper verhüllt. Das linke Bein ist gerade durchgestreckt und weist eine Vielzahl von Gewandfalten auf. Das rechte Bein ist gebeugt, wodurch das Knie gut sichtbar unter dem Stoff hervortritt, jedoch nur wenige Gewandfalten sichtbar sind. Insgesamt weist die Pallas eine Ausrichtung nach rechts auf. An ihrem Oberkörper ist im Hüftbereich eine Gürtung des Gewandes zu erkennen. Zusätzlich läuft eine breite Stoffbahn von der linken Schulter unter den rechten Arm hindurch. Dieser endet ein gutes Stück vor dem Ellenbogen. Der linke Arm ist, wenn vorhanden, nicht einsehbar.
Ihr Haupt mit dem Helm wendet die Kriegerin nach rechts, sodass ihr Gesicht im Profil sichtbar ist. Unter dem Helm quellt ihr Haar hervor, das in langen, lockigen Strähnen in ihren Nacken und vereinzelt auf ihre Schultern fällt.

bez. u.: Pallade

Material/Technique

Handzeichnung, Federzeichnung und Tuschelavierung

Measurements

15,5 x 9 cm

Winckelmann-Museum Stendal

Object from: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

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