museum-digital
CTRL + Y
en
Museum Angermünde Uckermärkisches Neolithikum [MA00456]
Randscherbe einer Schale der nordischen Trichterbecherkultur (Museum Angermünde CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Museum Angermünde / Sophie C. Schmidt (CC BY-NC-SA)
1 / 3 Previous<- Next->

Randscherbe einer Schale der nordischen Trichterbecherkultur

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Die kleine Randscherbe ist mit mehreren Reihen eines spitzen Furchenstiches verziert, die bis an den Rand hinanreichen. Sie bilden einen spitzen Winkel. Es scheint sich um eine Kumpf gehandelt zu haben, dessen Rand leicht wieder einzieht. Das Gefäß wurde mit Sand gemagert und die Oberflächen sehr ordentlich geglättet. Vermutlich gehört es zur nordischen Trichterbecherkultur.Die Scherbe wurde bei Kirsch 1993, Katalognummer 189, Abb. 39 publiziert und datiert. Gefunden wurde sie im März 1971 von G. Und W. Weiß und am 01.04.1971 dem Museum gemeldet.
Im Schächtelchen mit der Scherbe befand sich auch eine Notiz von Müller und Weiß: „Kerkow, 1,6km NW, Zwischen Bahn und Wäldchen u. Abhang nach S, aufgelesen/abgegeben? von Paul Hxxx (nicht mehr zu lesen)“. Allerdings widerspricht dies der Aussage in der Fundmeldung, bei der die Scherbe schon gezeichnet vorliegt.

Material/Technique

Keramik

Measurements

24mm x 32mm x 6mm

Map
Found Found
1971
G. und W. Weiß
Kerkow
[Relation to time] [Relation to time]
-3600
-3601 1973
Museum Angermünde

Object from: Museum Angermünde

1913 entstand als Gründung des „Vereins für Heimatkunde Angermünde“ ein Heimatmuseum. Neben Spenden von den Handwerkerinnungen und Kirchengemeinden...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.