Die Scherbe ist mit tiefen Einstichen verziert, die drei Reihen Zick-Zack-Linein und 2 reihen versetzter kleiner Eindrücke bilden. Eventuell stammt die Scherbe von einem Gefäß der Kugelamphorenkultur (Vergleichsfund: Tempelberg, Kirsch 363c, Abb. 78 2a). Die Scherbe ist grob mit Stein gemagert, innen und außen jedoch fein geglättet. Leider sind die Fundumstände ungeklärt.
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