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museum comp:ex Rechenmaschinen [02 01.009]
Rechenschieber Faber Castell (museum comp:ex CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: museum comp:ex / Jürgen Hermann (CC BY-NC-SA)
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Faber Castell Modell 2/83

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Beschreibung

Zweiseitenmodell bestehend aus einem zweiteiligen Körper, dessen beide Teile mit Stegen an den Enden verbunden sind. Zwischen den beiden Körperhälften läuft die bewegliche Zunge. Zunge und Körper sind aus derselben Platte des Rohmaterials gefertigt. Die Teile des Rechenschiebers sind zueinander justiert, sodass nicht nur Skalen auf einer Seite, sondern auch Skalen auf Vorder- und Rückseite zueinander in Bezug gesetzt werden können.

Die ersten Rechenschieber mit verschiebbarer Zunge sind durch Robert Bissaker seit 1654 bekannt. In den ersten zweihundert Jahren nach seiner Erfindung wurde der Rechenschieber sehr wenig genutzt. Erst Ende des 18. Jahrhunderts wurde seine Bedeutung von James Watt neu erkannt. Mit dem technischen Fortschritt in der Zeit der Industriellen Revolution wurde der Rechenschieber das meistbenutzte Instrument für technische und wissenschaftliche Berechnungen.
Der Rechenschieber galt bis in die 1950/1960er Jahre als das Symbol der Ingenieure schlechthin, ähnlich dem „Stethoskop“ bei den Ärzten.

Mit Original Kunststoffhülle.

Material/Technik

Kunststoff / logarithmische Addition

Maße

Länge: 33,0 cm, Höhe: 1,2 cm, Breite: 6,0 cm, Gewicht: 0,10 kg

museum comp:ex

Objekt aus: museum comp:ex

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