Feingliedrig und doch eine große Fläche einnehmend, ist das 1984 entstandene Collier von Hermann Jünger ein gutes Beispiel dafür, wie mit wenig Materialaufwand ein große Wirkung erzielt wird. Die symmetrisch angeordneten Stäbchen sind beweglich und schmiegen sich der Bewegung der Trägerin an. Der wie zufällig darauf verteilte Dekor aus Tombak und Gold verleiht der strengen Form eine Note der Zufälligkeit.
Donation PN & BS, 2021
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