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Nationalgalerie Neue Nationalgalerie Kopf/Büste [NG 1/94]
https://id.smb.museum/digital-asset/5783726 (Neue Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Berlin CC BY-NC-SA)
Fotó tulajdonos/ jogkezelő: Neue Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Berlin / Andres Kilger (CC BY-NC-SA)
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Bildnis Richard Schöne (Portrait of Richard Schöne)

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Leírás

Als älteste Tochter des zwischen 1880 und 1905 tätigen Generaldirektors der Königlichen Museen zu Berlin, Richard Schöne (1840–1922), ist von einer künstlerischen Prägung Johanna Schönes auszugehen, doch nur wenig ist über ihren tatsächlichen künstlerischen Werdegang bekannt. 1904 trat sie erstmals an die Berliner Kunstöffentlichkeit; im darauffolgenden Jahr zog sie nach Paris, wo sie mit einem Empfehlungsschreiben des Direktors der Nationalgalerie, Hugo von Tschudi, ausgestattet den Bildhauer Auguste Rodin besuchte. Bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs blieb sie in Paris und stellte dort mehrfach im Salon beziehungsweise im Salon d’Automne aus. Der Begeisterung für die aktuelle französische Bildhauerei stand eine Bewunderung Adolf von Hildebrands zur Seite: Die von jenem zur Anfertigung einer Büste von Richard Schöne (SKG 5/81) 1905/1906 anberaumten Porträtsitzungen nutzte die Bildhauerin, um seine Arbeitsweise direkt zu studieren. Sie kritisierte die Materialwahl Marmor (Johanna an Helene Schöne, 30.11.1905, Bildakte in der Alten Nationalgalerie) und modellierte um 1911 schließlich selbst eine Büste ihres Vaters für die von ihr bevorzugte Ausführung in Bronze. In einem freien bildhauerischen Duktus hat sie die Züge eines hageren, ernsten Mannes mit tief verschatteten Augen wiedergegeben, die weniger mild als die des hildebrandschen Bildnisses ausgefallen sind. | Yvette Deseyve

Anyag/ Technika

Bronze

Méretek

Höhe x Breite x Tiefe: 48 x 20 x 22 cm, Höhe x Breite x Tiefe: 48 x 20 x 22 cm, Höhe x Breite x Tiefe: Sockel: 15 x 15 x 15 cm, Höhe x Breite x Tiefe: 15 x 15 x 15 cm

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