Schlankes, vasenförmiges Gefäß mit flachem Boden und leicht bauchigem Körper. Auf der Schulter sitzen zwei kleine horizontale Zapfen. Das Gefäß ist am Bauchumbruch und am Hals mit horizontalen Riefen sowie am Bauch mit einem gerieften, nur schwach erkennbarem Winkelband verziert. Es wurde aus Scherben zusammengesetzt, fehlende Teile sind mit Gips rekonstruiert. Die glatte Oberfläche ist hellbraun, Hals und Innenseite sind schwarz. Die Terrine wurde 1934 zusammen mit anderen Gefäßen in einem Urnengrab in Brockwitz gefunden.
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