Diese kupferne Münze wurde benutzt 1745 in dem Herzogtum Sachsen-Coburg-Saalfeld
Sachsen-Coburg-Saalfeld war ein ernestinisches Herzogtum mit Coburg als Residenzstadt.
Als Ernestinische Herzogtümer bzw. Sächsische Herzogtümer bezeichnet man eine wechselnde Zahl von kleinen Herzogtümern im heutigen Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und in Ober- und Unterfranken, die durch Erbteilung unter den Nachkommen des Herzogs und Kurfürsten Ernst von Sachsen-Wittenberg entstanden.
1729–1745: Christian Ernst, regierte gemeinsam mit seinem Bruder Franz Josias mit Residenz in Saalfeld
1729–1764: Franz Josias, regierte bis 1745 gemeinsam seinem Bruder Christian Ernst mit Residenz in Coburg
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Diese Münze stammt aus dem Fund Gemarkung Herkorn - früher Hühnerkorn, nördlicher Rand der Guntersblumer Gemeinde direkt zur Grenze der Ortsgemeinde Ludwigshöhe.
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