"De Nijohrsreis`". Schwankgedicht von Rudolf Tarnow, 1899. Rudolf Tarnow eigenhändig. 4 Seiten, 33,0 x 21,0 cm. Der Umfang des gesamten Konvoluts umfasst 71 Blatt.
Das Konvolut enthält neben dem Manuskript "De Nijohrsreis`" weitere handschriftliche Schwankgedichte Rudolf Tarnows, darunter "De afgeblitzte Verlawung", "Papagei-Knäp", "De nige Hoot", "Dat Klappnest", "De Rinfall", "Dat verdreihte Gesangbauk", "Dat Examen", "De Seepenpill" und "Stief gliek". Die handschriftlichen Gedichte entstanden zwischen 1899 und 1910, veröffentlicht wurden sie erstmals 1911 als "Burrkäwers. 1.Band" von der Beholtzschen Verlagsbuchhandlung in Stavenhagen. Bis 1918 erschienen weitere fünf Bände der "Burrkäwers" beim Verlag Ludwig Davids in Schwerin. Nachauflagen brachte ab 1920 die Hinstorffsche Verlagsbuchhandlung Wismar heraus.
Neben den handschriftlichen Gedichten beinhaltet das Konvolut auch spätere von Tarnow verfasste, maschinengeschriebene Schwankgedichte, das letzte stammt aus dem Jahr 1928.
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