Lebensmittelpunkt der Forscher war die in die verdichtete Altschneedecke (Firn) gegrabene Wohn- und Arbeitshöhle. Hier überwinterte Georgi schließlich 10 Wochen allein. Sein Buch „Im Eis vergraben“, aus dem er, für das Leporello, häufig zitiert, beruht auf diesen Erfahrungen.
Auf dem Bild sind Dr. Ernst Sorge (links) und Dr. Johannes Georgi (rechts) zu sehen, die durch regen Erfindergeist und Improvisationstalent nicht nur ihr Überleben sicherten, sondern auch ihre wissenschaftliche Arbeit durchführten.
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