Es handelt sich um die österreichische Ausgabe des Prospektes.
Mit den Modellen EM1000 und EM1300 begann Epple die Modernisierung seines Mähdrescherprogramms. Ende der 1960er-Jahre wurde das mit der Einführung der 40er-Serie konsequent weitergeführt. Diese Baureihe erhielt ein neues einheitliches Design und deckte die Leistungskategorieen vom Bauernmähdrescher bis zum modernen Hochleistungsmähdrescher ab. Die beiden Modelle EM1040 und EM1040S stand dabei in der Nachfolge zwischen EM1000 und EM1300. Der EM1040 hatte die Dreschkanalbreite mit dem EM940 gemeinsam, war aber mit höherer Motorleistung, größerer Siebfläche und größerem Korntank schon für höhere Ernteleistungen ausgelegt und war gengenüber dem Modell EM940 mit einem geschlossenen, hydraulisch schwenkbaren Entleerrohr ausgerüstet. Der EM1040 hatte einen Perkins-Vierzylindermotor, der EM1040S war mit einem Perkins-Sechszylindermotor ausgerüstet. Ansonsten waren beide Modelle baugleich.
Technische Daten: Epple-Mobil 1040
Schneidwerksbreite: 2,6 - 3,6 Meter
Durchmesser Dreschtrommel: 600 mm
Breite Dreschtrommel: 900 mm
Anzahl Hordenschüttler: 3
Siebfläche: 2,53 qm
Korntankinhalt: 2.900 Liter
Motorleistung: 80 PS (Perkins Diesel)
mechanischer Fahrantrieb
Technische Daten: Epple-Mobil 1040S
Schneidwerksbreite: 2,6 - 3,6 Meter
Durchmesser Dreschtrommel: 600 mm
Breite Dreschtrommel: 900 mm
Anzahl Hordenschüttler: 3
Siebfläche: 2,53 qm
Korntankinhalt: 2.900 Liter
Motorleistung: 98 PS (Perkins Diesel)
mechanischer Fahrantrieb
Der Epple-Mobil 1040 wurde von 1973 bis 1981 angeboten. Zu Stückzahlen waren keine Angaben zu finden.
Das Prospekt hat keine Kennnummer.
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