museum-digital
CTRL + Y
en
Stadtmuseum Lippstadt Mustertücher Frauengeschichte [2017/111]
Stickmustertuch Bertha Fuchs, 1903 (Stadtmuseum Lippstadt RR-F)
Provenance/Rights: Stadtmuseum Lippstadt / Peter Freitag (RR-F)
1 / 1 Previous<- Next->

Stickmustertuch Bertha Fuchs, 1903

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Das Stickmustertuch aus Baumwollstramin ist mit rotem und hellblauem Garn bestickt. Drei Alphabete in Groß- und Kleinschreibung und eine Zahlenreihe sind zwischen verschiedenen Schmuckborten eingefügt und mit kleinen Mustern ergänzt, die hauptsächlich im Kreuzstichmuster ausgeführt wurden. Es wurden graphische und ornamentale Muster ein- oder zweifarbig gestickt.
Die Signatur und die Datierung "Bertha Fuchs" und "1903" im Kreuzstich in hellblau gestickt, sind rechts und links begleitet von quadratischen Ornamenten die über 26 x 26 Fäden verlaufen.
Die gesamte Stickerei ist umrandet mit Reihen von Durchzugs-, Stepp- und Kettenstichen. Die Außenkanten sind ungleich umstochen, gesäumt und ausgefranst.
C. M.

Material/Technique

Stramin, Baumwollgarn, Stickarbeit

Measurements

Länge 33 cm, Breite 33 cm

Created Created
1903
Soest
[Relation to time] [Relation to time]
1903
1902 1905
Stadtmuseum Lippstadt

Object from: Stadtmuseum Lippstadt

Das Stadtmuseum Lippstadt ist in einem ehemaligen Patrizierhaus im Zentrum der Altstadt untergebracht. Sein jetziges Aussehen erhielt das Haus im 18....

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.