museum-digital
CTRL + Y
en
Stadtmuseum Lippstadt Geldbeutel [4260c]
Geldkatze, gehäkelt (Stadtmuseum Lippstadt RR-F)
Provenance/Rights: Stadtmuseum Lippstadt / Peter Freitag (RR-F)
1 / 1 Previous<- Next->

Geldkatze in Perlenhäkelei mit graphischem Muster

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Die feingehäkelte Geldkatze ist in zwei Farben und Mustern gearbeitet. Die in festen Maschen gearbeiteten Beutel beginnen und enden mit einem schmalen Streifen in Schwarz und wechseln über in ein mattes Grün, in das mit Stahlperlen ein graphisches Muster eingehäkelt ist. Ein gleichmäßiger Wechsel von je vier Maschen mit und ohne Perlen wird nach vier Reihen in vertauschter Weise fortgeführt und ergibt so ein Karomuster. Nach 6 1/2 Rapporten und 9 cm ist der mittlere, 12 cm lange Teil in Hin- und Rückreihen mit einem Lochmuster aus Stäbchen und Luftmaschen gefertigt, gefolgt von einem weiteren Beutel. Die Beutelenden sind mit facettierten Silberperlen verziert, die einmal als Reihe, einmal als Quasten an die Enden gesetzt sind. Die Verschlussringe sind aus schlichtem Weißmetall.
C. M.

Material/Technique

Seide, Stahperlen, gehäkelt

Measurements

Länge 31 cm, Breite 5,5 cm

Literature

  • Schürenberg, Sabina (1998): Glasperlenarbeiten - Taschen und Beutel. Von der Vorlage zum Produkt. Aachen
Created Created
1900
[Relation to time] [Relation to time]
1900
1899 1902
Stadtmuseum Lippstadt

Object from: Stadtmuseum Lippstadt

Das Stadtmuseum Lippstadt ist in einem ehemaligen Patrizierhaus im Zentrum der Altstadt untergebracht. Sein jetziges Aussehen erhielt das Haus im 18....

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.