Es handelt sich um die österreichische Ausgabe des Prospekts.
Um die Leistung des EM1000 auch unter den schwierigen Erntebedingungen, wie sie in Österreich vorkommen, abrufen zu können, bot Epple-Buxbaum ab 1968 den EM1000-S mit erhöhter Motorleistung an. Daneben bot Epple-Buxbaum für den EM1000-S ein teilsynchronisiertes Vierganggetriebe an. Die Fahrgeschwindigkeit reichte damit bis 22 km/h. Damit wurde der EM1000-S für Lohnunternehmer interessanter, als der EM1000 mit seinem Dreiganggetriebe, das bis 16 km/h reichte. Um das größere Leistungspotenzial ausnutzen zu können, waren für den EM1000-S auch breitere Schneidwerke verfügbar.
Ansonsten waren beide Modelle identisch.
Technische Daten: Epple-Mobil 1000-S
Schneidwerksbreite: 3,0 - 4,2 Meter
Durchmesser Dreschtrommel: 600 mm
Breite Dreschtrommel: 1.040 mm
Anzahl Hordenschüttler: 4
Siebfläche: 2,83 qm
Korntankinhalt: 2.000 Liter
Motorleistung: 101 PS (Perkins Diesel)
mechanischer Fahrantrieb
Der Epple-Mobil 1000-S wurde 1968 bis 1972 gebaut. Zu Stückzahlen waren keine Angaben auffindbar.
Das Prospekt hat nur die Datierung 2/69.
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