Auf dem Werksfoto ist die Kippseite eines vierachsigen Muldenkippwagens in Schrägansicht einer Teilansicht des Unterteils abgebildet. Auftraggeber war die Sowjetische staatliche Aktiengesellschaft für Brennstoffindustrie "Brikett" Espenhain über Gaschwitz. Das in FS 38135 erkennbare Herstellerschild desselben Wagens Nr. 29 lässt vermuten, dass es sich um einen in Görlitz wiederaufgebauten Schadwagen handelt, der ursprünglich von der Firma Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft Berlin gebaut worden war. Als Folge des 2. Weltkrieges erfolgte vor allem zwischen 1947 und 1949 im VEB Waggonbau Görlitz die Reparatur einer beträchtlichen Anzahl von Schadwagen insbesondere der Deutschen Reichsbahn.
Wagennummer: 29
Inventarisierung im Werksarchiv: 1949
Schenkung der Bombardier Transportation, Werk Görlitz
Eigentum/Sammlung der Verkehrsmuseum Dresden gGmbH
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