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Deutsches Straßenmuseum A-Flügel (Straßenbaugeschichte, Baustoffe & Geräte des Straßenbaus) [DSM/2022/0104]
Vorrichtung für Sandersatz-Verfahren (Deutsches Straßenmuseum e.V. CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Deutsches Straßenmuseum e.V. / Matthias Granacher (CC BY-NC-SA)
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Vorrichtung für Sandersatz-Verfahren

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Description

Das Sandersatzverfahren ist eine Methode zur Bestimmung der Bodendichte im Gelände. Dabei wird zunächst eine kleine Grube gegraben und die Masse des ausgehobenen Bodens bestimmt. Dann wird die Grube mit Sand bekannter Dichte gefüllt und die verbrauchte Sandmenge gemessen. Anhand der Dichte des Sands kann das Volumen der Grube berechnet werden, woraus sich schließlich die Bodendichte ergibt. Diese Methode eignet sich besonders für ungleichkörnige oder grobkörnige Böden, in die ein Ausstechzylinder nicht ohne Störung des Bodengefüges eingeführt werden kann. Es ist jedoch wichtig, dass der Boden keine zu großen Poren hat, damit der Sand nicht hineinfließt.

Zur einfacheren Vorstellung kann man sagen, es wird die Menge des verdrängten Sandes gemessen und daraus die Dichte der Probe berechnet. Es ist ein einfaches und schnelles, aber nicht besonders genaues Verfahren.

Material/Technique

Metall

Measurements

B x T x H

Deutsches Straßenmuseum

Object from: Deutsches Straßenmuseum

Das Deutsche Straßenmuseum im ehemaligen Zeughaus der Festungsanlage Germersheim widmet sich bundesweit als einziges und europaweit als eines von...

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