Die Rechenmaschine Brunsviga A wurde ab 1895 in Braunschweig hergestellt. Die ausgestellte Maschine gehört zu den ersten 50 hergestellten Maschinen dieses Typs, die für 450 Mark verkauft wurden.
Da das achtzehnstellige Resultatwerk nur mit einem zehnstelligen Zehnerübertrag ausgestattet war, waren Rechenfehler möglich. Dies und der schwere Gang der Maschine wurde besonders von Wissenschaftlern heftig kritisiert.
Die Produktion der Brunviga A wurde 1920 eingestellt, nachdem 3655 Maschinen produziert worden waren.
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