Der in der Meißener Porzellanmanufaktur ausgebildete Landschaftsmaler Johann Georg Wagner galt im frühen 19. Jahrhundert als „Raphael der Landschaftsmalerei“. Obwohl Wagner früh verstarb, war in Deutschland und Frankreich sehr einflussreich und viele französische Künstler malten „dans la manière de Wagner“, wie seine Technik der Gouachemalerei genannt wurde.
Das Gemälde ist seit 1964 Teil der "Carl-Blechen-Sammlung" der Stadt Cottbus.
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