museum-digital
CTRL + Y
en
Städt. Hellweg-Museum Geseke Sakrales Beleuchtung [0000.353]
Kerzenleuchter (Städt. Hellweg-Museum Geseke CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Städt. Hellweg-Museum Geseke / Alexander Arens (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Previous<- Next->

Kerzenleuchter

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Im Inventarverzeichnis wird dieses Objekt auch als Kandelaber bezeichnet. Es stammt wohl aus dem sakralen Bereich.
Der Leuchter steht auf drei Volutenfüßen. Die dazwischenliegenden Felder sind mit Ranken, Gehängen und je einem leeren Medaillon verziert. Auf den Füßen befindet sich eine dreieckige Basis mit abgeschnitten Ecken. Dann folgt ein runder Wulstring mit Perlen und eine mit Ringen verzierte Kugel. Darauf befindet sich der Balusterschaft mit einer Segmentkugel als Teller. Im Teller ist ein eiserner Dorn.
Der Kandelaber wurde jünger überfasst und dabei die wohl ursprüngliche Vergoldung mit Goldbronze übermalt.
In der Sammlung des Hellweg-Museums Geseke befinden sich noch ein weiterer Leuchter dieser Art mit der Inventar-Nummer 0000.349.

Material/Technique

Holz & Eisen / gedrechselt & geschnitzt

Measurements

H 67 cm; T/L 17 cm

Links / Documents

Städt. Hellweg-Museum Geseke

Object from: Städt. Hellweg-Museum Geseke

An der Nordseite des Hellwegs fällt ein mächtiger Fachwerkbau auf, der alle seine Nachbarn überragt. Dieses prächtige und großräumige Handelshaus...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.