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Wilhelm-Fabry-Museum Sammlung Wilhelm-Fabry-Museum Sammlung medizinhistorische Schriften und Bücher [00137]
Dr. M. J. Schleiss von Löwenfeld, Die Lithotripsie (Wilhelm-Fabry-Museum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Wilhelm-Fabry-Museum / Peter Siepmann (CC BY-NC-SA)
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Max J. Schleiss von Löwenfeld, Die Lithotripsie

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Beschreibung

Lithotripsie ist ein Verfahren zur Zerkleinerung von Harnsteinen in der Blase. Während heute diese Zerkleinerung mithilfe von Stoßwellen geschieht (Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie), wurde im 19. Jahrhundert der Eingriff mithilfe eines geeigneten Instruments durch die Harnröhre durchgeführt, ohne Schnitt in die Harnblase. Dr. Max Joseph Schleiß von Löwenfeld, später Leibarzt der bayrischen Könige Maximilian II. und Ludwig II., verfasste diese Abhandlung 1938 in Paris unter dem vollständigen Titel
"Die Lithotripsie in Bezug auf Geschichte, Theorie und Praxis derselben: unter Benützung der neuesten Erfahrungen der französischen Ärzte hierüber"
Das Buch enthält einen Anhang mit 8 Tafeln, auf denen verschiedene Instrumente zur Anwendung in der Lithotripsie abgebildet und ausführlich beschrieben sind.

Material/Technik

Buchdruck, gefaltete und ausklappbare Bildtafeln im Anhang

Maße

H x B: 21 x 13 cm

Karte
Verfasst Verfasst
1838
Max Joseph Schleiß von Löwenfeld
Paris
Gedruckt Gedruckt
1839
München
1837 1841
Wilhelm-Fabry-Museum

Objekt aus: Wilhelm-Fabry-Museum

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