museum-digital
CTRL + Y
en
Harzmuseum Wernigerode Grafiksammlung [K 1608]
Feldweg bei Sydow (Harzmuseum Wernigerode CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Harzmuseum Wernigerode (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Previous<- Next->

Feldweg bei Sydow

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Sydow liegt im Kreis Schlawe in Pommern.
Unter großen Bäumen stehen auf einem Feldweg zwei Kühe. Rechts im Bild verläuft ein Bach, über den eine Brücke führt. Im Hintergrund liegt eine hügelige, bewaldete Landschaft. Das Bild ist unten links monogrammiert.
Siegfried Koschnik wurde 1924 als Sohn eines Tischlers in Stolp/ Pommern geboren und absolvierte nach der Schulausbildung seine Lehre in einer Glaserei. 1943 wurde er als Schwerbeschädigter aus dem Wehrdienst entlassen. Im gleichen Jahr nahm er das Studium an der Kunstakademie in Königsberg auf, um Maler und Grafiker zu werden. Wegen neuer Kriegseinwirkungen mußte er sein Studium abbrechen. Seit 1945 lebte er mit seiner Frau in Wernigerode. Ab 1949 fanden auch Wernigeröder und Harzer Motive künstlerische Umsetzung. 1997 verstarb Siegfried Koschnik in Wernigerode.

Material/Technique

Bleistift auf Papier / Zeichnung

Measurements

Höhe: 14,7 cm, Breite: 21 cm

Harzmuseum Wernigerode

Object from: Harzmuseum Wernigerode

Das Harzmuseum Wernigerode befindet sich hinter dem berühmten Rathaus auf dem Klint. Es gliedert sich in einen naturkundlichen und einen...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.