museum-digital
CTRL + Y
en
Städt. Hellweg-Museum Geseke Archäologie / Ante [0000.685-A]
Werkzeug aus Flint (Städt. Hellweg-Museum Geseke CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Städt. Hellweg-Museum Geseke / Alexander Arens (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Previous<- Next->

Werkzeug aus Flint

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Es handelt sich um eine Dolchklinge. Sie wird bei Cichy u.a. beschrieben. Nachdem die Klinge durchgebrochen war, wurde sie als Schaber verwendet. Sie besteht aus Rijckholt-Feuerstein, der in dem namengebenden Ort bei Maastricht in den Niederlanden schon damals bergmännisch gewonnen wurde. Somit zeugt dieses frühe Dokument menschlicher Anwesenheit im Geseker Raum bereits von weitreichendem Warenaustausch.
Gefunden wurde das Objekt an der Elsinger Warte in Geseke.

Material/Technique

Flint (Rijckholt-Feuerstein)

Measurements

B 2,7 cm; T/L 8,5 cm

Literature

  • Cichy, Eva; Zeiler, Manuel; Baales, Michael (2017): Die älteste Besiedlung Gesekes nach archäologischen Quellen; in: Geseke. Geschichte einer westfälischen Stadt. Band 1, S. 49-77. Münster, S. 50ff
  • Lüüs, Edgar; Verein für Heimatkunde e.V. Geseke (Hrsg.) (o.J.): Geseke in den ältesten Urkunden, Archäologische Funde und schriftliche Dokumente. Geseke, S. 78ff
Map
Städt. Hellweg-Museum Geseke

Object from: Städt. Hellweg-Museum Geseke

An der Nordseite des Hellwegs fällt ein mächtiger Fachwerkbau auf, der alle seine Nachbarn überragt. Dieses prächtige und großräumige Handelshaus...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.