Frühe Varianten, bekannt als "Bahnschlitten", wurden von Zugtieren wie Ochsen oder Pferden gezogen und spielten eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung von Schneemassen auf Straßen und Schienenwegen. Diese primitiven Geräte bestanden hauptsächlich aus Holz und nahmen die Form von Keilpflügen an.
Eine herausfordernde Einschränkung früherer Schneepflüge bestand darin, dass sie den Schnee komprimierten, da die Zugtiere vor dem Pflug herliefen. Diese Kompression erschwerte die effektive Schneeräumung und führte zu ineffizienten Ergebnissen. Ein weiteres bedeutendes Manko war die begrenzte Verstellbarkeit der Pflüge; sie konnten nicht gehoben oder gesenkt werden, sondern lediglich durch das Hinzufügen von Gewicht, meist in Form von Steinen, belastet werden.
Diese Einschränkungen prägten die frühe Entwicklung der Schneeräumungswerkzeuge und verdeutlichen die Herausforderungen, denen die frühen Konstrukteure gegenüberstanden. Trotz ihrer Unzulänglichkeiten legten diese historischen Schneepflüge den Grundstein für die Weiterentwicklung moderner Schneeräumungstechniken und demonstrierten den fortwährenden Innovationsdrang im Bereich der Winterdienstausrüstung.
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