museum-digital
CTRL + Y
en
Fernmeldemuseum Dresden Vermittlungstechnik [md_vt_6]
Vermittlungssystem 50 (Interessengemeinschaft Historische Fernmeldetechnik e.V. CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Interessengemeinschaft Historische Fernmeldetechnik e.V. / Fernmeldemuseum Dresden (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Previous<- Next->

Vermittlungssystem 50

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Zu einer Gestellreihe gehören in der Regel Vorwähler (VW)- bzw. Gemeinschaftsvorwähler (GVW)-Hunderte, I. Gruppenwähler (I. GW) bis 20 Stück, II. bis IV. GW (je nach Rufnummernlänge) und zugehörige LW (Leitungswähler). Die Gesprächszähler (GZ)-Anordnungen befinden sich in Hunderter-Blöcken in der Mitte. Teilweise sind bei neueren Ausführungen die GZ-Blöcke separat angeordnet, um bei Fotoablesung ein günstigeres Arbeitsfeld zu erreichen.

Signalisierungsrelais und zentrale Steuereinheiten bei den GW- und LW- Stufen befinden sich im unteren Bereich der einzelnen Gestellrahmen. Diese Wahlstufen bestehen alle aus der Hebdrehwählertechnik HDW 27, so genannte Viereckwähler. Das gesamte Vermittlungssystem 50 basiert auf einer weiterentwickelten Grundgestaltung des Systems 27 und 29.

Material/Technique

Stahl, Kupfer, Papier

Measurements

235 x (31 - 51 je nach Gestell) x (20 - 28 je nach Gestell) cm

Fernmeldemuseum Dresden

Object from: Fernmeldemuseum Dresden

Das Fernmeldemuseum Dresden zeigt die Entwicklung der Fernmeldetechnik, die in Dresden und Umgebung im Einsatz war, von den Anfängen um 1850 bis zum...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.