museum-digital
STRG + Y
de
Winckelmann-Museum Stendal Christa Sammler Plastik und Reliefs [WG-CS-KE-66]
Fragment des tanzenden Jünglings (Kopie einer der Portalreliefs der Bln. Bauakademie für Weinstube Palast der Republik) (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Fragment des tanzenden Jünglings - Kopie eines Portalreliefs der Bauakademie

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Der Relief zeigt ein Fragment eines tanzenden Jünglings im Profil (WG-CS-KE-65), den sog. "Wagemut", einer Kopie eines Reliefs vom rechten Portal der Berliner Bauakademie.
Christa Sammler verwendete das Motiv, das auf Schinkels Idee zurückgeht und 1832-1836 von Friedrich Tieck oder August Kiß geschaffen wurde, zwei Mal: 1974 für ein Brunnenrelief in Potsdam-Charlottenhof, 1973-1976 für die Ausstattung der Weinstube des Palastes der Republik in Ostberlin (ausführlich s. WG-CS-KE-65).

Material/Technik

Keramik, Relief

Maße

12,8 x 16,4 cm

Literatur

  • Sammler, Christa (1998): in: Mythros Bauakademie. Ausstellungskatalog. Berlin, S. 78-82
Karte
Hergestellt Hergestellt
1973
VEB keramisches Werk
Haldensleben
Dekor entworfen Dekor entworfen
1832
Christian Friedrich Tieck
Berlin
Form entworfen Form entworfen
1832
August Kiß
Berlin
Form entworfen Form entworfen
1973
Christa Sammler
Berlin
Geistige Schöpfung Geistige Schöpfung
1832
Karl Friedrich Schinkel
Berlin
1831 1978
Winckelmann-Museum Stendal

Objekt aus: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.